Wiedergeburt
Mit der schamanischen Gabe in die westliche Welt geboren zu werden, ist nicht besonders angenehm.
Dieser Weg kommt mit vielen Herausforderungen und Initiationen, und man ist klar im Nachteil, wenn man keinen Stamm mehr um sich hat.
Denn als Schamanin ist man Teil von zwei Welten, und so von keiner ganz.
Umso wichtiger ist eine Gemeinschaft, denn auch die schamanischen Gaben sind ohne Gemeinschaft nutzlos.
Alles lebt in der schamanischen Perspektive für das andere; eine Ode der Liebe. Fehlt der Bezug, die Verbundenheit, sind auch die Gaben überflüssig.
Denn obwohl mein Bewusstsein von Anfang an Zugang zu anderen Ebenen der Wirklichkeit hatte, brauchte das Menschen-Ich eine erneute Schulung.
Die Seele erinnert sich, aber der Körper wird neu geboren. Und genau so, wie jeder Körper wieder lernen muss, physische Nahrung zu essen und zu verdauen, muss er auch wieder lernen, Energie zu kanalisieren.
Dazu braucht es Ältere, die vorausgingen. Und Jüngere, die folgen. Ich bin dem Leben auf ewig dankbar, dass es mich nach langer Reise zu meinen Stämmen geführt hat.
In dieser Welt, und in der Anderswelt.
Sie waren immer da.
Die Zeit war nur noch nicht reif.
Nun ist sie es, und meine Stämme wachsen mit mir.
Ich biete keine schamanische Ausbildung an, aber ich bin darin ausgebildet, Energiearbeit auf einer schamanischen Basis zu unterrichten.
Nicht jeder Mensch ist ein Schamane. Aber jeder Mensch ist ein energetisches Wesen, also ein Wesen, das Energie absorbiert und ausstrahlt.
Wie bewusst wir das tun, hat eine erhebliche Auswirkung auf unsere Lebensfreude und die Zukunft der Welten.
Deshalb unterrichte ich - weil es um mehr geht als Dich und mich.
Um viel mehr.
Wenn Du daran interessiert bist, Deine eigenen Gaben freizulegen, schreib mir gerne eine Nachricht.