GNOTHI SEAUTON
Herzlich willkommen bei Gnothi Seauton!
Ich bin Djeli, Dein Schamane, und ich freue mich, Dich auf dieser Reise zu begleiten.
Gnothi Seauton ist dafür da, Dir zu helfen, Deine ewige Seele mit den vier vergänglichen Körpern Deines menschlichen Gefässes zu verbinden. Durch diese Verbindung kannst Du ein Leben in Integrität, Authentizität und innerem Frieden führen.
Das Ziel von Gnothi Seauton ist es, einen sicheren Raum zu schaffen, in dem Du entdecken kannst, wer Du wirklich bist. Hier kannst Du Deine Emotionen, Gedanken, Visionen und körperlichen Empfindungen auf eine tiefgehende, wertfreie Weise erforschen.
Wie es funktioniert:
Jeder Körper der Aura resoniert mit einem Element - der physische Körper mit der Erde, der emotionale Körper mit dem Wasser, der mentale Körper mit dem Feuer und der astrale Körper mit der Luft.
Ist die Aura ausgeglichen, fliesst das Chi frei durch die Körper und sie ergänzen sich gegenseitig. Gibt es Blockaden, behindern sich die Elemente der Aura gegenseitig.
Die Aura-Meditationen dienen dazu, den Zustand des jeweiligen Körpers zu erfahren. Nach dem meditieren erfährst Du, wie Du den betroffenen Körper harmonisieren kannst.
Nach jeder Körpermeditation wirst Du aufgefordert, die Farbe zu wählen, die sich für Dich am stimmigsten anfühlt. Klicke darauf, und lies, was die Farbe für Dich bedeutet. Wenn Du mit dem Lesen der Beschreibung und dem Ausdrücken des Erlebten fertig bist, fahre einfach mit der nächsten Farbe fort.
Jede dieser Körperreisen ist eine Einladung, mehr über Dich selbst zu erfahren. Du bekommst wertvolle Einblicke und Tipps, wie Du Deine verschiedenen Körper mit Achtsamkeit und Liebe umsorgen kannst.
Falls Du nicht genügend Zeit hast, um durch alle Körper zu reisen, ist das vollkommen in Ordnung. Beginne einfach mit dem Körper, der Dich im Moment am stärksten ruft – und nimm Dir Zeit, auf das zu hören, was Du wirklich brauchst.
Ich freue mich sehr darauf, Dich als Gefährte auf dieser Reise ins Innere zu begleiten.
Yalla, Yalla – los geht’s!
Stimme Dich auf Deine Koyopa ein
Koyopa (im Hinduismus als Kundalini bekannt) ist die gefiederte Schlange, also ein Drache, aus Licht, der in Deinem Hara wohnt. Das Hara ist der Sitz der Seele im menschlichen Körper, und befindet sich zwei bis drei Fingerbreit unter dem Bauchnabel im Zentrum Deines Körpers.
Koyopa ist eine ätherische Form, die wir im Schamanismus nutzen, um unser Chi, also unsere Lebenskraft, zu fokussieren, zu stärken und zu nähren. Um mit Energie zu wirken, ist es wichtig, ihr eine Form zu geben, damit sie klar kanalisiert werden kann.
PHYSISCHER KÖRPER - ERDE
Wässrige Erde
Harmonische Erde
Luftige
Erde
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Der physische Körper entspricht dem Element Erde. Wie die Erde hält er sehr viel aus, und wie sie ist er der Boden, auf dem sich die anderen Elemente oder Körper der Aura entfalten dürfen.
Klärende Ausdrücke für den physischen Körper sind:
Schüttle Dich solange, bis alles abgefallen ist!
Rennen – nicht Joggen, sondern rennen, so schnell und so weit Du kannst.
Schwimmen oder zumindestens die Füsse oder Hände in einen Fluss, See oder Ozean tauchen und sich ganz dem Gefühl hingeben, das entsteht, wenn der physische Körper sich in einem Körper aus Wasser befindet.
Weinen, Schreien, Baden, Kreischen, Auf ein Kissen einschlagen
Nährende Eindrücke für den physischen Körper sind:
So viele und so lange Umarmungen und Kuscheleinheiten wie möglich.
Etwas mit Deinem physischen Körper tun, das Du gerne auf Erden tust, beispielsweise Tanzen, Singen, eine Sportart, eine Massage geben oder erhalten, die Wim Hof Methode ausprobieren, verschiedene Atemtechniken auf Youtube suchen und ausprobieren, Dir Qi Gong, Tai Chi, Yoga anschauen und mal versuchen, ein paar Übungen mitzumachen.
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Dein physischer Körper fühlt sich heute eher moderig und feucht an. Das bedeutet zu viel Wasser – Emotionen, die sich rasant hochschaukeln und sofort in Handlungen übersetzt werden, anstatt ihnen erst Raum zur Entfaltung zu geben. Wässrige Erde benötigt mehr Luft, damit sie sich ausbalancieren kann.
Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen physischen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele mit dem physischen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.
Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Deine wässrige Erde mit Luft ausbalancierst:
Ermächtige Dich selbst dazu, Deine Träume in die Tat umzusetzen. Schaue Dir an, wer Du immer werden wolltest, wie Du sein wolltest, als Du klein warst, und vergleiche diese Visionen mit dem Menschen, der Du heute bist. Hast Du Dir selbst ein glückliches Leben kreiert, oder gibt es Stellen, an denen noch geschraubt werden darf? Es geht bei dieser Übung einzig und alleine um Inspiration, nicht um Schuld oder Reue! Sondern darum, dass wir Menschen unser ganzes Leben lang unser Leben mitgestalten, unser Selbst mitgestalten, unsere gesellschaftliche Realität mitgestalten.
Führe ein Visionstagebuch, indem Du alle Deine Visionen festhältst; seien es Albträume und Panikattacken, oder Zukunftswünsche und erfüllende Visionen, zeichne sie alle auf oder beschreibe sie in den für Dich passenden Worten. So kommst Du Deinem inneren Kind und Deinem höheren Selbst auf die Spur und kannst mit der Zeit Dein Leben ganz Deinen innersten Wünschen entsprechend gestalten.
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Dein physischer Körper fühlt sich heute nährend und gesund an. Das bedeutet, dass er in Balance ist – wunderbar!
Drücke nun erst einmal das, was Du auf der Reise durch Deinen physischen Körper erlebt hast, aus. Setze Dich hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele mit dem physischen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.
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Dein physischer Körper fühlt sich heute eher rissig und trocken an. Das bedeutet zu viel Luft – Visionen, die Handlungen blockieren, unterdrücken, anstatt ihnen Raum für Ausdruck zu geben. Luftige Erde benötigt mehr Wasser, damit sie sich ausbalancieren kann.
Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du auf der Reise durch Deinen physischen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele mit dem physischen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.
Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Deine luftige Erde mit Wasser ausbalancierst:
Ermächtige Dich selbst dazu, Deine Gefühle auszudrücken. Kreiere Dir einen Raum, in dem Du das tun kannst, ohne andere mit hineinzuziehen. Einfach nur Du und Deine Gefühle sind darin, Du, Deine Gefühle ausdrückend. Der Wand in Deinem Zimmer ist es egal, wenn Du sie anschreist. Dem Baum im Wald auch. Dein Lieblingsplüschtier urteilt nicht über Deine Tränen, und dem Boxsack sind Deine Schläge mehr als willkommen.
Erlaube Dir radikalen Ausdruck, sei es Deiner Wut, Deiner Freude, Deiner Liebe, Deines Hasses – einfach so, dass er kein anderes Wesen verletzt. So kommst Du Deinen Gefühlen näher und erlernst einen konstruktiven Umgang mit ihnen.
EMOTIONALER KÖRPER - WASSER
Feuriges
Wasser
Harmonisches
Wasser
Erdiges
Wasser
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Der emotionale Körper entspricht dem Element Wasser. Wie das Wasser möchte er fliessen, kennt viele verschiedene Aggregatszustände und ist Lebensspender für unser inneres und äusseres Erfahren von Realität.
Klärende Ausdrücke für den emotionalen Körper sind:
Finde Musik, die Deine derzeitigen Gefühle gut ausdrückt, und singe, schreie, tanze dazu. Achte darauf, Deine Gefühle wirklich auszudrücken; Dein Gesang soll nicht schön klingen, er soll Deine derzeitigen Gefühle bestmöglich wiedergeben. Dein Tanz soll nicht schön aussehen, er soll Deine derzeitigen Gefühle zeigen. Dein Schreien soll nicht angenehm sein; es soll die Intensität Deiner Gefühle ausdrücken.
Kreiere mit Deinem physischen Körper Töne, die Deinen Gefühlen entsprechen, sei dies ein tiefes Räuspern, ein leises Wimmern, ein hoher Schrei, oder ein schräges Grunzen. Auch hier geht es nicht darum, dass die kreierten Töne für ein Publikum bestimmt wären; ihre Aufgabe ist es, Dein Inneres bestmöglich im Aussen darzustellen, es auszudrücken anstatt zu unterdrücken.
Nährende Eindrücke für den emotionalen Körper sind:
Finde eine Farbe, die sich jetzt gerade gut und schön anfühlt. Dann hole diese Farbe zu Dir; sei es eine Socke in dieser Farbe, eine Decke, oder ein Bild dieser Farbe, das Du bei Google gefunden hast, als Bildschirmschoner. Schaue die Farbe an, und webe Dich in sie hinein, oder lass sie in Dich hineinschmelzen.
Finde Musik oder andere Formen von Klang, die sich jetzt gerade gut und schön anfühlen. Gib Dich auch diesen Klängen voll und ganz hin; werde eins mit ihnen.
Finde einen Ort, der sich jetzt gerade gut und schön anfühlt. Das kann ein Ort aus Deiner Fantasie sein, ein Ort aus einer vergangenen Inkarnation, oder ein Ort, den Du aus Deinem jetzigen Leben kennst. Lasse den Ort vor Deinem inneren Auge entstehen und dann lege Dich dort nieder, werde eins mit diesem Kraftort in Dir.
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Dein emotionaler Körper fühlt sich heute eher unruhig und aufgewühlt an. Das bedeutet zu viel Feuer – Gedanken, die Emotionen aufpeitschen, sie durch Wertung erhitzen, anstatt ihnen Raum zur Entfaltung zu geben. Feuriges Wasser benötigt mehr Erde, damit es sich ausbalancieren kann.
Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du auf der Reise durch Deinen emotionalen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele mit dem emotionalen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.
Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir, wie Du Dein feuriges Wasser mit Erde ausbalancierst:
Ermächtige Dich selbst dazu, Deine inneren Wünsche in äussere Taten umzusetzen. Mach einfach mal – könnte ja gut werden!
Kreiere Dir einen Raum, in dem Du einfach mal handeln kannst. Ohne Wertung, ohne Hemmung, einfach mal machen, was Dir gerade in den Sinn kommt – solange es kein anderes Wesen verletzt, hast Du das Recht, zu tun, was Du möchtest. So kommst Du Deinen emotionalen und mentalen Hemmungen auf die Spur und kannst jene, die Dir nicht entsprechen, lösen.
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Dein emotionaler Körper fühlt sich heute ruhig und klar an. Das bedeutet, dass er in Balance ist – wunderbar!
Drücke nun das, was Du auf der Reise durch Deinen emotionalen Körper erlebt hast, aus. Setze Dich hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele mit dem emotionalen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.
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Dein emotionaler Körper fühlt sich heute eher dunkel und kalt an. Das bedeutet zu viel Erde – Handlungen, die Emotionen forthalten, unterdrücken, anstatt ihnen Raum für Ausdruck zu geben. Erdiges Wasser benötigt mehr Feuer, damit es sich ausbalancieren kann.
Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du auf der Reise durch Deinen emotionalen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele mit dem emotionalen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.
Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Dein erdiges Wasser mit Feuer ausbalancierst:
Ermächtige Dich selbst zu positiveren Gedanken über Dich selbst und das Leben. Schaue Dir ehrlich an, wer Du bist, und dann stehe zu Dir. Nutze Deine Gedanken aktiv dafür, Dir zu überlegen, wie Du Deine Träume und Visionen in die Tat umsetzt, anstatt blind drauflos zu handeln oder alle Deine Ideen ins Reich der Träume zu verbannen.
Führe ein Tagebuch, in dem Du gnadenlos festhältst, was Deine innere Stimme Dir so den ganzen Tag lang über Dich selbst erzählt. So kommst Du Deinem Unterbewusstsein auf die Spur und kannst es reinigen und neu programmieren.
MENTALER KÖRPER - FEUER
Luftiges
Feuer
Harmonisches
Feuer
Wässriges Feuer
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Der mentale Körper entspricht dem Element Feuer. Wie das Feuer möchte er brennen, den Dingen auf den Grund gehen und ist der Hüter unseres Erfahrens auf der menschlichen Reise.
Klärende Ausdrücke für den mentalen Körper sind:
Schreibe einen ganzen Tag lang mit, was Dir Deine innere Stimme so über Dich selbst zu erzählen hat. Zähle mal mit: Wie oft zweifelt sie an Dir? Wie oft zweifelt sie am Jetzt? Wie negativ oder positiv äussert sie sich über Dich? Und, am allerwichtigsten: Glaubst Du, was sie Dir da konstant, tagein, tagaus, einflüstert? Gehe in einen bewussten Dialog mit dieser inneren Stimme; sie ist Dein Wachhund, sie möchte Dich beschützen. Bevor Du sie trainierst, macht sie das aber auf eine mental eher destruktive Weise, indem sie generell alles Neue, Fremde zum Feindbild erklärt. Je mehr Du Dich mit Deinem Wachhund anfreundest, desto besser lernt er zu unterscheiden, vor welchen Erfahrungen er Dich warnen soll und vor welchen nicht.
Triff Dich mit vertrauten Wesen und kreiere mit ihnen einen Raum, indem es keinerlei Wertung gibt, sondern einfach nur Ausdruck. Sprich alle Deine Gedanken laut aus, egal wie grässlich oder selbstzerstörerisch oder gewaltsam sie sind. Sprich sie einfach laut aus, im Wissen, dass niemand über Dich oder Deine Gedanken urteilt. Es wird Dich erstaunen, wie schnell negative Gedankenmuster erlöst werden, wenn man sich erlaubt, ihnen Raum zu geben. Oft wollen sie wirklich einfach nur ausgedrückt werden, wahr- und angenommen werden, und dann verschwinden sie auch schon. Obsessive Gedankenmuster entstehen nicht von heute auf morgen, sondern sie werden in das Gehirn hineinprogrammiert durch konstantes Wiederholen gewisser Gedanken und die totalitäre Fixierung auf ebendiese. Durch den Ausdruck dieser Gedanken kann man präventiv wirken als auch bereits vorhandene obsessive Muster lösen. Dass dies in einem Raum der Liebe geschieht, die von einem anderen Wesen mitgehalten wird, ist sehr wichtig, weil Energie sich anders verhält, wenn sie beobachtet wird. Dass ein anderes Wesen mit anderer Perspektive im Raum ist, lässt die ausgedrückte Gedanken-Energie sich anders verhalten und verändert automatisch die Perspektive des Ausdrückers in positiver Weise.
Drücke Deine Gedanken über Formgebung aus. Dies kann beispielsweise Schattenspiel sein, bei dem Du mit Deinen Händen Schatten an die Wand projizierst und durch diese Schatten Deine Gedanken darstellst. Auch das Zeichnen von Gedanken kann sehr befreiend wirken; es ist total egal, wie Dein Bild am Ende aussieht – wichtig ist einzig und allein, dass es Deine Gedanken für Dich so genau wie möglich ausdrückt.
Nährende Eindrücke für den mentalen Körper sind:
Finde einen Gedanken, der sich jetzt gerade gut anfühlt. Beispiel: „Ich liebe mich selbst genau so, wie ich jetzt gerade bin, aus vollstem und tiefstem Herzen. “ Dann stelle Dir vor, wie Du Dein Leben führst, wenn dieser Gedanke Deine absolute Wahrheit darstellt. Würdest Du Dich anders verhalten, wenn dieser Gedanke Deiner Realität entspräche? Wie würdest Du Dich verhalten? Lebe in Deiner Fantasie einen ganzen Tag Deines Alltags durch mit dieser neuen Geisteshaltung. Wie fühlt sich das an? Gib Dich diesem Gefühl hin, dieser Realität hin, dieser Vision hin. Weitere Beispiele können sein: „Das Leben liebt mich.“, „Ich bin geführt – ich habe alles immer richtig gemacht, denn ich habe aus all meinen Fehlern gelernt und bin an ihrer Weisheit gewachsen.“, „Gehe ich einen Konflikt nicht im Aussen ein, so werde ich ihn in meinem Inneren klären müssen.“, „Ich bin wertvoll, so wie jedes andere Wesen auch. Nicht, weil ich leiste, nicht, weil ich gefalle, sondern einfach, weil ich bin, bin ich unendlich wertvoll.“, „Ich bin geliebt – mit allem, was ich an mir werte, mit allem, was ich an der Welt werte, werde ich selbst nicht gewertet – nein, denn ich werde geliebt.“
Schaue Dir lustige oder inspirierende Inhalte an - höre lustige oder inspirierende Podcasts oder lese ebensolche Bücher via Google Books.
Lange, innige Umarmungen und offene, liebevolle Gespräche.
Triff Dich mit Wesen, die Dich Dich sicher, geborgen und geliebt fühlen lassen.
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Dein mentaler Körper fühlt sich heute eher mächtig lodernd und heiss an. Das bedeutet zu viel Luft – Visionen, die Gedanken aufpeitschen, sie mit immer neuer Nahrung anfeuern, anstatt ihnen Raum zur Entfaltung zu geben. Luftiges Feuer benötigt mehr Wasser, damit es sich ausbalancieren kann.
Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du auf der Reise durch Deinen mentalen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele mit dem mentalen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.
Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Dein luftiges Feuer mit Wasser ausbalancierst:
Ermächtige Dich selbst dazu, Deine Gefühle auszudrücken. Kreiere Dir einen Raum, in dem Du das tun kannst, ohne andere mit hineinzuziehen. Einfach nur Du und Deine Gefühle sind darin, Du, Deine Gefühle ausdrückend. Der Wand in Deinem Zimmer ist es egal, wenn Du sie anschreist. Dem Baum im Wald auch. Dein Lieblingsplüschtier urteilt nicht über Deine Tränen, und dem Boxsack sind Deine Schläge mehr als willkommen.
Erlaube Dir radikalen Ausdruck, sei es Deiner Wut, Deiner Freude, Deiner Liebe, Deines Hasses – einfach so, dass er kein anderes Wesen verletzt. So kommst Du Deinen Gefühlen näher und erlernst einen konstruktiven Umgang mit ihnen.
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Dein mentaler Körper fühlt sich heute wärmend und lichtspendend an. Das bedeutet, dass er in Balance ist – wunderbar!
Drücke nun das, was Du auf der Reise durch Deinen mentalen Körper erlebt hast, aus. Setze Dich hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele mit dem mentalen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.
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Dein mentaler Körper fühlt sich heute eher so an, als würde sein Feuer bald erlöschen. Das bedeutet zu viel Wasser – Emotionen, die Gedanken forthalten, unterdrücken, anstatt ihnen Raum für Ausdruck zu geben. Wässriges Feuer benötigt mehr Luft, damit es sich ausbalancieren kann.
Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du auf der Reise durch Deinen mentalen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele mit dem mentalen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.
Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Dein wässriges Feuer mit Luft ausbalancierst:
Ermächtige Dich selbst dazu, Deine Träume in die Tat umzusetzen. Schaue Dir an, wer Du immer werden wolltest, wie Du sein wolltest, als Du klein warst, und vergleiche diese Visionen mit dem Menschen, der Du heute bist. Hast Du Dir selbst ein glückliches Leben kreiert, oder gibt es Stellen, an denen noch geschraubt werden darf? Es geht bei dieser Übung einzig und alleine um Inspiration, nicht um Schuld oder Reue! Sondern darum, dass wir Menschen unser ganzes Leben lang unser Leben mitgestalten, unser Selbst mitgestalten, unsere gesellschaftliche Realität mitgestalten.
Führe ein Visionstagebuch, indem Du alle Deine Visionen festhältst; seien es Albträume und Panikattacken, oder Zukunftswünsche und erfüllende Visionen, zeichne sie alle auf oder beschreibe sie in den für Dich passenden Worten. So kommst Du Deinem inneren Kind und Deinem höheren Selbst auf die Spur und kannst mit der Zeit Dein Leben ganz Deinen innersten Wünschen entsprechend gestalten.
ASTRALER KÖRPER - LUFT
Erdige
Luft
Harmonische
Luft
Feurige
Luft
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Der astrale Körper entspricht dem Element Luft. Wie die Luft möchte er wehen, die Dinge aus der Adlerperspektive betrachten und ist die Muse des Traumes, den wir unser Leben nennen.
Klärende Ausdrücke für den astralen Körper sind:
Zeichne eine ganze Woche lang auf, welche Visionen und Träume sich Dir zeigen. Egal, ob es Panikattacken, Albträume, Horrorvisionen oder wunderschöne Zukunftsvisionen, Geschichten aus anderen Zeiten oder Dimensionen, Märchen, reale Situationen oder Fantastereien sind: Zeichne sie alle in irgendeiner Form auf. Zeichnen oder malen ist hier wirkungsvoller als schreiben, weil für’s Schreiben bereits eine erste Filterung des Wahrgenommenen durch den Mentalkörper geschieht. Malen ist intuitiver; Du kannst Deine Visionen so aufmalen, wie sie sich gezeigt haben, oder sie durch Formen, Farben, Schichten und Dimensionen aufmalen. Es ist völlig unwichtig, wie dieses Visions- und Traumtagebuch am Ende aussieht; wichtig ist einzig und allein, dass die Bilder darin Deine erlebten Visionen und Träumen so genau wie nur irgend möglich ausdrücken. So erleichterst Du einerseits Deinen Astralkörper um negative Schwingungen, und verschaffst ihm andererseits mehr Raum, um sich zu zeigen.
Triff Dich mit vertrauten, liebevollen Wesen und kreiert einen Raum, indem es keinerlei Wertung gibt, sondern einfach nur Ausdruck und Reflektion ebendieses. Dann drücken alle ihre Visionen und Träume kreativ aus, sei dies durch Malen, Schreiben, Basteln, Zeichnen, eine Computergrafik entwerfen, einen Code programmieren, eine Melodie komponieren. Danach könnt ihr verfahren, wie ihr wünscht; entweder, jeder geht einfach wieder aus diesem Raum, mit seiner Kreation, oder ihr bleibt alle und widmet euch etwas anderem, oder ihr stellt euch gegenseitig eure Kreationen vor (das ist mit oder ohne Erklärung möglich), oder ihr geht in eine aktive Analyse der individuellen und kollektiven Prozesse, die sich durch eure Kreationen geäussert haben. Jede dieser Varianten stärkt eure Verbindung untereinander und eine regelmässige Wiederholung solcher Sessions führt früher oder später zur Möglichkeit aktiver holographischer Telepathie unter den Teilnehmern.
Kreiere, kreiere, kreiere – völlig egal was, sei es ein Blättermandala auf dem Herbstwaldboden, ein kleines Einschlaflied für Dein Baby, eine Kerze ziehen, eine Hose flicken, eine neue Vision ins Feld rufen, ein neues Wort erfinden, eine neue Pilzart züchten – kreiere, kreiere, kreiere!
Nährende Eindrücke für den astralen Körper sind:
Finde eine Vision oder einen Traum, der sich jetzt gerade gut anfühlt. Beispiel: Du lebst in einer Welt, in der es kein Geld mehr gibt. Dann stelle Dir vor, wie Du Dein Leben führst, wenn dieser Traum Deine absolute Realität darstellt. Wie würdest Du Dich verhalten, wie würdest Du Dein Leben gestalten, wenn alles noch genau gleich wäre, aber man müsste weder für etwas bezahlen noch würde man für etwas bezahlt werden? Lebe in Deiner Fantasie einen ganzen Tag Deines Alltags durch in dieser neuen Realitätsform. Sieh vor Deinem inneren Auge, wie Du in den Supermarkt gehst, einpackst, was Du benötigst, und ohne zu bezahlen wieder gehst. Wie Du einer Tätigkeit nachgehst, die Dich erfüllt, und dafür nicht bezahlt wirst. Wie fühlt sich das an? Gib Dich diesem Gefühl hin, dieser Realität hin, dieser Vision hin. Weitere Beispiele können sein: Du lebst in einer Welt, in der es keinerlei Mangel mehr gibt, Du lebst in einer Welt in der alle sich in Offenheit und Liebe begegnen, Du lebst auf einem komplett anderen Planeten mit anderen gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturen, und so weiter. Deiner Fantasie sind keinerlei Grenzen gesetzt! Je schräger und extraterrestrischer, desto besser.
Schaue Dir kreative und inspirierende Inhalte an - höre kreative und inspirierende Podcasts oder lese ebensolche Bücher via Google Books.
Zukunftsorientierte, positive, nährende und inspirierende Gespräche jeder Art – egal, ob Du selbst an ihnen teilnimmst oder einfach zuhörst oder -schaust.
Triff Dich mit Wesen, die Dich inspirieren und in Dir neue Perspektiven, Denkweisen und Gefühle hervorrufen.
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Dein astraler Körper fühlt sich heute eher unstet und stürmisch an. Das bedeutet zu viel Erde – Inspirationen und Ideen, die angepeitscht und sofort in Handlungen übersetzt werden, anstatt ihnen erst Raum zur Entfaltung zu geben. Erdige Luft benötigt mehr Feuer, damit sie sich ausbalancieren kann.
Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du auf der Reise durch Deinen astralen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele mit dem astralen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.
Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Deine erdige Luft mit Feuer ausbalancierst:
Ermächtige Dich selbst zu positiveren Gedanken über Dich selbst und das Leben. Schaue Dir ehrlich an, wer Du bist, und dann stehe zu Dir. Nutze Deine Gedanken aktiv dafür, Dir zu überlegen, wie Du Deine Träume und Visionen in die Tat umsetzt, anstatt blind drauflos zu handeln oder alle Deine Ideen ins Reich der Träume zu verbannen.
Führe ein Tagebuch, in dem Du gnadenlos festhältst, was Deine innere Stimme Dir so den ganzen Tag lang über Dich selbst erzählt. So kommst Du Deinem Unterbewusstsein auf die Spur und kannst es reinigen und neu programmieren.
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Dein astraler Körper fühlt sich heute ruhig und sanft an. Das bedeutet, dass er in Balance ist – wunderbar!
Drücke nun das, was Du auf der Reise durch Deinen astralen Körper erlebt hast, aus. Setze Dich hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele mit dem astralen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.
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Dein astraler Körper fühlt sich heute eher so an, als wäre er gar nicht vorhanden. Das bedeutet zu viel Feuer – Gedanken, die Visionen kleinreden, Ideen unterdrücken, anstatt ihnen Raum für Ausdruck zu geben. Feurige Luft benötigt mehr Erde, damit sie sich ausbalancieren kann.
Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du auf der Reise durch Deinen astralen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt.
Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele mit dem astralen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.
Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Deine feurige Luft mit Erde ausbalancierst:
Ermächtige Dich selbst dazu, Deine inneren Wünsche in äussere Taten umzusetzen. Mach einfach mal – könnte ja gut werden!
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Enso Elea – Deine Community für spirituelle Entwicklung Möchtest Du Dich selbst besser kennenlernen und vertiefte spirituelle Praktiken in einer unterstützenden Gemeinschaft erleben? Enso Elea führt Dich durch eine Sammlung an schamanischen Ritualen und Selbsterfahrungspraktiken und bietet Dir einen geschützten Raum für Wachstum und Heilung. In Enso Elea kannst Du den Runen und dem Keltischen Baumhoroskop begegnen, Dich intensiv mit der Aura auseinandersetzen und schamanische Praxis erleben.
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