GNOTHI SEAUTON

Djeli GIF

Herzlich willkommen! Ich bin Djeli, Dein Schamane hier bei Gnothi Seauton. 

Gnothi Seauton unterstützt Dich darin, Dein Bewusstsein, also Deine ewige Seele, mit den vier vergänglichen Körpern Deines menschlichen Gefässes zu verbinden, damit Du ein freies Leben in Integrität, Authentizität und innerem Frieden führen kannst.

Das Ziel von Gnothi Seauton ist es, einen sicheren Raum zu garantieren, in dem Du entdecken kannst, wer Du wirklich bist. Ein Raum, in dem Du Deinen Emotionen, Gedanken, Visionen und körperlichen Empfindungen in der Tiefe und ohne Wertung begegnen kannst.

Wähle nach jeder der Körpermeditationen die am besten passende Farbe und klicke darauf. Wenn Du mit dem Lesen der Farbe fertig bist, fahre mit der nächsten Farbe fort.

Bei jeder dieser Körperreisen lernst Du mehr über Dich selbst und bekommst, wenn Du magst, Einblicke und Tipps, wie Du Deine verschiedenen Körper gut umsorgen kannst.

Solltest Du einmal nicht genug Zeit haben, um durch alle Körper zu reisen, macht das überhaupt nichts. Dann reise einfach durch den Körper, der Dich gerade am klarsten ruft.

Ich freue mich sehr darauf, Dein Gefährte auf dieser Reise ins Innere zu sein –

Yalla Yalla, los geht’s!


Stimme Dich auf Deine Koyopa ein

Koyopa (im Hinduismus als Kundalini bekannt) ist die Schlange aus Licht, die in Deinem Hara wohnt. Das Hara ist der Sitz der Seele im menschlichen Körper, und befindet zwei Fingerbreit unter dem Bauchnabel im Zentrum des Körpers.

Koyopa ist eine ätherische Form, die wir im Schamanismus nutzen, um unser Chi zu fokussieren, zu stärken und zu nähren.

Gnothi Seauton

PHYSISCHER KÖRPER TUNE IN

Wässrige Erde

Wässrige Erde

Harmonische Erde

Harmonische Erde

Luftige Erde

Luftige
Erde

  • Dein physischer Körper ist der, mit dem Du bereits am meisten vertraut bist. Allerdings wurde Dir nie gesagt, wie wichtig es ist, eine gesunde Beziehung mit diesem Körper zu haben. In der heutigen Welt wird sehr viel Wert darauf gelegt, wie der physische Körper aussieht. Dass er ein Wunder ist, weil er so einwandfrei funktioniert, rechnet ihm irgendwie niemand an, bis der physische Körper krank wird. Sieh, jeder physische Körper ist wunderschön, denn er ist perfekt in seiner Imperfektion. Seine Beziehung zum physischen Körper stärkt man damit, dass man ihn liebt, wie er ist. Ihm danke dafür sagt, dass er von ganz alleine atmet, blinzelt, das Herz schlagen lässt. Ihm dankbar dafür sein, dass er das Bewusstsein und alle anderen Körper so stark und mutig durch die Matrix der irdischen Sphäre trägt. Und ihm vergeben, wenn er mal krank wird oder etwas nicht mehr so gut kann. Was der physische Körper jeden Tag für die Menschen leistet, ist einfach nur unglaublich – danke Deinen Zellen dafür, dass sie Dich so sehr lieben, dass sie sich konstant teilen, um Dir ihre Liebe zu beweisen.

  • WÄSSRIGE ERDE

    Dein physischer Körper fühlt sich heute eher moderig und feucht an. Das bedeutet zu viel Wasser – Emotionen, die sich rasant hochschaukeln und sofort in Handlungen übersetzt werden, anstatt ihnen erst Raum zur Entfaltung zu geben. Wässrige Erde benötigt mehr Luft, damit sie sich ausbalancieren kann.

    Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen physischen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele und dem physischen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.

    Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Deine wässrige Erde mit Luft ausbalancierst:

    Ermächtige Dich selbst dazu, Deine Träume in die Tat umzusetzen. Schaue Dir an, wer Du immer werden wolltest, wie Du sein wolltest, als Du klein warst, und vergleiche diese Visionen mit dem Menschen, der Du heute bist. Hast Du Dir selbst ein glückliches Leben kreiert, oder gibt es Stellen, an denen noch geschraubt werden darf? Es geht bei dieser Übung einzig und alleine um Inspiration, nicht um Schuld oder Reue! Sondern darum, dass wir Menschen unser ganzes Leben lang unser Leben mitgestalten, unser Selbst mitgestalten, unsere gesellschaftliche Realität mitgestalten. Führe ein Visionstagebuch, indem Du alle Deine Visionen festhältst; seien es Albträume und Panikattacken, oder Zukunftswünsche und erfüllende Visionen, zeichne sie alle auf oder beschreibe sie in den für Dich passenden Worten. So kommst Du Deinem inneren Kind und Deinem höheren Selbst auf die Spur und kannst mit der Zeit Dein Leben ganz Deinen innersten Wünschen entsprechend gestalten.

    NÄHRENDE EINDRÜCKE FÜR DEN PHYSISCHEN KÖRPER SIND:

    So viele und so lange Umarmungen und Kuscheleinheiten wie möglich

    Etwas mit Deinem physischen Körper tun, das Du gerne auf Erden tust, beispielsweise Tanzen, Singen, eine Sportart, eine Massage geben oder erhalten, die Wim Hof Methode ausprobieren, verschiedene Atemtechniken auf Youtube suchen und ausprobieren, Dir Qi Gong, Tai Chi, Yoga anschauen und mal versuchen, ein paar Übungen mitzumachen.

    BEFREIENDE AUSDRÜCKE FÜR DEN PHYSISCHEN KÖRPER SIND:

    Schüttle Dich solange, bis alles abgefallen ist!

    Rennen – nicht Joggen, sondern rennen, so schnell und so weit Du kannst

    Schwimmen oder zumindestens die Füsse oder Hände in einen Fluss, See oder Ozean tauchen und sich ganz dem Gefühl hingeben, das entsteht, wenn der physische Körper sich in einem Körper aus Wasser befindet

    Weinen, Schreien, Baden, Kreischen, Auf ein Kissen einschlagen

  • HARMONISCHE ERDE

    Dein physischer Körper fühlt sich heute nährend und gesund an. Das bedeutet, dass er in Balance ist – wunderbar!

    Jetzt ist erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen physischen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele und dem physischen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.

    NÄHRENDE EINDRÜCKE FÜR DEN PHYSISCHEN KÖRPER SIND:

    So viele und so lange Umarmungen und Kuscheleinheiten wie möglich

    Etwas mit Deinem physischen Körper tun, das Du gerne auf Erden tust, beispielsweise Tanzen, Singen, eine Sportart, eine Massage geben oder erhalten, die Wim Hof Methode ausprobieren, verschiedene Atemtechniken auf Youtube suchen und ausprobieren, Dir Qi Gong, Tai Chi, Yoga anschauen und mal versuchen, ein paar Übungen mitzumachen.

    BEFREIENDE AUSDRÜCKE FÜR DEN PHYSISCHEN KÖRPER SIND:

    Schüttle Dich solange, bis alles abgefallen ist!

    Rennen – nicht Joggen, sondern rennen, so schnell und so weit Du kannst

    Schwimmen oder zumindestens die Füsse oder Hände in einen Fluss, See oder Ozean tauchen und sich ganz dem Gefühl hingeben, das entsteht, wenn der physische Körper sich in einem Körper aus Wasser befindet

    Weinen, Schreien, Baden, Kreischen, Auf ein Kissen einschlagen

  • LUFTIGE ERDE

    Dein physischer Körper fühlt sich heute eher rissig und trocken an. Das bedeutet zu viel Luft – Visionen, die Handlungen blockieren, unterdrücken, anstatt ihnen Raum für Ausdruck zu geben. Luftige Erde benötigt mehr Wasser, damit sie sich ausbalancieren kann.

    Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen physischen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele und dem physischen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.

    Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Deine luftige Erde mit Wasser ausbalancierst:

    Ermächtige Dich selbst dazu, Deine Gefühle auszudrücken. Kreiere Dir einen Raum, in dem Du das tun kannst, ohne andere mit hineinzuziehen. Einfach nur Du und Deine Gefühle sind darin, Du, Deine Gefühle ausdrückend. Der Wand in Deinem Zimmer ist es egal, wenn Du sie anschreist. Dem Baum im Wald auch. Dein Lieblingsplüschtier urteilt nicht über Deine Tränen, und dem Boxsack sind Deine Schläge mehr als willkommen. Erlaube Dir radikalen Ausdruck, sei es Deiner Wut, Deiner Freude, Deiner Liebe, Deines Hasses – einfach so, dass er kein anderes Wesen verletzt. So kommst Du Deinen Gefühlen näher und erlernst einen konstruktiven Umgang mit ihnen.

    NÄHRENDE EINDRÜCKE FÜR DEN PHYSISCHEN KÖRPER SIND:

    So viele und so lange Umarmungen und Kuscheleinheiten wie möglich

    Etwas mit Deinem physischen Körper tun, das Du gerne auf Erden tust, beispielsweise Tanzen, Singen, eine Sportart, eine Massage geben oder erhalten, die Wim Hof Methode ausprobieren, verschiedene Atemtechniken auf Youtube suchen und ausprobieren, Dir Qi Gong, Tai Chi, Yoga anschauen und mal versuchen, ein paar Übungen mitzumachen.

    BEFREIENDE AUSDRÜCKE FÜR DEN PHYSISCHEN KÖRPER SIND:

    Schüttle Dich solange, bis alles abgefallen ist!

    Rennen – nicht Joggen, sondern rennen, so schnell und so weit Du kannst

    Schwimmen oder zumindestens die Füsse oder Hände in einen Fluss, See oder Ozean tauchen und sich ganz dem Gefühl hingeben, das entsteht, wenn der physische Körper sich in einem Körper aus Wasser befindet

    Weinen, Schreien, Baden, Kreischen, Auf ein Kissen einschlagen


EMOTIONALER KÖRPER TUNE IN

Feuriges Wasser

Feuriges
Wasser

Harmonisches Wasser

Harmonisches
Wasser

Erdiges Wasser

Erdiges
Wasser

  • Dein emotionaler Körper ist der, vor dem Du Dich wahrscheinlich am meisten fürchtest. Denn in der Welt, in der Du aufgewachsen bist, musste alles rational verständlich sein. Der emotionale Körper ist das aber nicht. Er will auch gar nicht verstanden werden. Er will ausgedrückt werden. Er will Raum haben für diesen Ausdruck. Da er aber nicht rational, also logisch, funktioniert, kann er Dir nicht sagen, wie lange er diesen Raum brauchen wird. Wie sehr er sich ausdrücken wird. Das macht den Menschen Angst, und darum verschliessen sie sich gerne vor ihrem emotionalen Körper. Aber auch dieser Körper ist Dein Freund; er hat Dir viel Wichtiges mitzuteilen. Am besten stärkst Du den emotionalen Körper, indem Du ihm Raum schenkst. Indem Du ihm das Vertrauen schenkst, dass er Dich nicht überfahren wird. Und indem Du ihm, wenn er das dann doch mal macht, grosszügig verzeihst. Du kannst mit Deinem emotionalen Körper sprechen, er hört Dich. Du kannst ihm beispielsweise sagen, dass er Dich gerade überfordert, und er wird sich leiser zu Wort melden. Vertraue darauf, dass jedes Deiner Gefühle seine Berechtigung hat, und drücke es aus. Denke stets daran, dass Deine Gefühle Botschaften an Dich sind, nicht an die Aussenwelt. Sorge also dafür, dass der Ausdruck Deiner Gefühle keine anderen Lebewesen schädigt oder auf sie zielt, denn Andere können zwar Gefühle in Dir auslösen, aber die Gefühle gehören Dir und wollen somit von Dir verstanden werden. Nur Du verstehst ihre Sprache, denn nur Du kennst Dein Inneres Wesen. 

  • FEURIGES WASSER

    Dein emotionaler Körper fühlt sich heute eher unruhig und aufgewühlt an. Das bedeutet zu viel Feuer – Gedanken, die Emotionen aufpeitschen, sie durch Wertung erhitzen, anstatt ihnen Raum zur Entfaltung zu geben. Feuriges Wasser benötigt mehr Erde, damit es sich ausbalancieren kann.

    Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen emotionalen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele und dem emotionalen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.

    Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir, wie Du Dein feuriges Wasser mit Erde ausbalancierst:

    Ermächtige Dich selbst dazu, Deine inneren Wünsche in äussere Taten umzusetzen. Mach einfach mal – könnte gut werden! Kreiere Dir einen Raum, in dem Du einfach mal handeln kannst. Ohne Wertung, ohne Hemmung, einfach mal machen, was Dir gerade in den Sinn kommt – solange es kein anderes Wesen verletzt, hast Du das Recht, zu tun, was Du möchtest. So kommst Du Deinen emotionalen und mentalen Hemmungen auf die Spur und kannst jene, die Dir nicht entsprechen, lösen.

    NÄHRENDE EINDRÜCKE FÜR DEN EMOTIONALEN KÖRPER SIND:

    Such Dir eine Farbe aus, die sich jetzt gerade gut und schön anfühlt. Dann hole diese Farbe zu Dir; sei es eine Socke in dieser Farbe, eine Decke, oder ein Bild dieser Farbe, das Du bei Google gefunden hast, als Bildschirmschoner. Schaue die Farbe an, und webe Dich in sie hinein, oder lass sie in Dich hineinschmelzen.

    Such Musik oder andere Formen von Klang, die sich jetzt gerade gut und schön anfühlen. Gib Dich auch diesen Klängen voll und ganz hin; werde eins mit ihnen.

    Such Dir einen Ort aus, der sich jetzt gerade gut und schön anfühlt. Das kann ein Ort aus Deiner Fantasie sein, ein Ort aus einer vergangenen Inkarnation, oder ein Ort, den Du aus Deinem jetzigen Leben kennst. Lasse den Ort vor Deinem inneren Auge entstehen und dann lege Dich dort nieder, werde eins mit diesem Kraftort in Dir.

    BEFREIENDE AUSDRÜCKE FÜR DEN EMOTIONALEN KÖRPER SIND:

    Suche Musik, die Deine derzeitigen Gefühle gut ausdrückt, und singe, schreie, tanze dazu. Achte darauf, Deine Gefühle wirklich auszudrücken; Dein Gesang soll nicht schön klingen, er soll Deine derzeitigen Gefühle bestmöglich wiedergeben. Dein Tanz soll nicht schön aussehen, er soll Deine derzeitigen Gefühle zeigen. Dein Schreien soll nicht angenehm sein; es soll die Intensität Deiner Gefühle ausdrücken.

    Kreiere mit Deinem physischen Körper Töne, die Deinen Gefühlen entsprechen, sei dies ein tiefes Räuspern, ein leises Wimmern, ein hoher Schrei, oder ein schräges Grunzen. Auch hier geht es nicht darum, dass die kreierten Töne für ein Publikum bestimmt wären; ihre Aufgabe ist es, Dein Inneres bestmöglich im Aussen darzustellen, es auszudrücken anstatt zu unterdrücken.

  • HARMONISCHES WASSER

    Dein emotionaler Körper fühlt sich heute ruhig und klar an. Das bedeutet, dass er in Balance ist – wunderbar!

    Jetzt ist erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen emotionalen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele und dem emotionalen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.

    NÄHRENDE EINDRÜCKE FÜR DEN EMOTIONALEN KÖRPER SIND:

    Such Dir eine Farbe aus, die sich jetzt gerade gut und schön anfühlt. Dann hole diese Farbe zu Dir; sei es eine Socke in dieser Farbe, eine Decke, oder ein Bild dieser Farbe, das Du bei Google gefunden hast, als Bildschirmschoner. Schaue die Farbe an, und webe Dich in sie hinein, oder lass sie in Dich hineinschmelzen.

    Such Musik oder andere Formen von Klang, die sich jetzt gerade gut und schön anfühlen. Gib Dich auch diesen Klängen voll und ganz hin; werde eins mit ihnen.

    Such Dir einen Ort aus, der sich jetzt gerade gut und schön anfühlt. Das kann ein Ort aus Deiner Fantasie sein, ein Ort aus einer vergangenen Inkarnation, oder ein Ort, den Du aus Deinem jetzigen Leben kennst. Lasse den Ort vor Deinem inneren Auge entstehen und dann lege Dich dort nieder, werde eins mit diesem Kraftort in Dir.

    BEFREIENDE AUSDRÜCKE FÜR DEN EMOTIONALEN KÖRPER SIND:

    Suche Musik, die Deine derzeitigen Gefühle gut ausdrückt, und singe, schreie, tanze dazu. Achte darauf, Deine Gefühle wirklich auszudrücken; Dein Gesang soll nicht schön klingen, er soll Deine derzeitigen Gefühle bestmöglich wiedergeben. Dein Tanz soll nicht schön aussehen, er soll Deine derzeitigen Gefühle zeigen. Dein Schreien soll nicht angenehm sein; es soll die Intensität Deiner Gefühle ausdrücken.

    Kreiere mit Deinem physischen Körper Töne, die Deinen Gefühlen entsprechen, sei dies ein tiefes Räuspern, ein leises Wimmern, ein hoher Schrei, oder ein schräges Grunzen. Auch hier geht es nicht darum, dass die kreierten Töne für ein Publikum bestimmt wären; ihre Aufgabe ist es, Dein Inneres bestmöglich im Aussen darzustellen, es auszudrücken anstatt zu unterdrücken.

  • ERDIGES WASSER

    Dein emotionaler Körper fühlt sich heute eher dunkel und kalt an. Das bedeutet zu viel Erde – Handlungen, die Emotionen forthalten, unterdrücken, anstatt ihnen Raum für Ausdruck zu geben. Erdiges Wasser benötigt mehr Feuer, damit es sich ausbalancieren kann. 

    Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen emotionalen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele und dem emotionalen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.

    Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Dein erdiges Wasser mit Feuer ausbalancierst:

    Ermächtige Dich selbst zu positiveren Gedanken über Dich selbst und das Leben. Schaue Dir ehrlich an, wer Du bist, und dann stehe zu Dir. Nutze Deine Gedanken aktiv dafür, Dir zu überlegen, wie Du Deine Träume und Visionen in die Tat umsetzt, anstatt blind drauflos zu handeln oder alle Deine Ideen ins Reich der Träume zu verbannen. Führe ein Tagebuch, in dem Du gnadenlos festhältst, was Deine innere Stimme Dir so den ganzen Tag lang über Dich selbst erzählt. So kommst Du Deinem Unterbewusstsein auf die Spur und kannst es reinigen und neu programmieren.

    NÄHRENDE EINDRÜCKE FÜR DEN EMOTIONALEN KÖRPER SIND:

    Such Dir eine Farbe aus, die sich jetzt gerade gut und schön anfühlt. Dann hole diese Farbe zu Dir; sei es eine Socke in dieser Farbe, eine Decke, oder ein Bild dieser Farbe, das Du bei Google gefunden hast, als Bildschirmschoner. Schaue die Farbe an, und webe Dich in sie hinein, oder lass sie in Dich hineinschmelzen.

    Such Musik oder andere Formen von Klang, die sich jetzt gerade gut und schön anfühlen. Gib Dich auch diesen Klängen voll und ganz hin; werde eins mit ihnen.

    Such Dir einen Ort aus, der sich jetzt gerade gut und schön anfühlt. Das kann ein Ort aus Deiner Fantasie sein, ein Ort aus einer vergangenen Inkarnation, oder ein Ort, den Du aus Deinem jetzigen Leben kennst. Lasse den Ort vor Deinem inneren Auge entstehen und dann lege Dich dort nieder, werde eins mit diesem Kraftort in Dir.

    BEFREIENDE AUSDRÜCKE FÜR DEN EMOTIONALEN KÖRPER SIND:

    Suche Musik, die Deine derzeitigen Gefühle gut ausdrückt, und singe, schreie, tanze dazu. Achte darauf, Deine Gefühle wirklich auszudrücken; Dein Gesang soll nicht schön klingen, er soll Deine derzeitigen Gefühle bestmöglich wiedergeben. Dein Tanz soll nicht schön aussehen, er soll Deine derzeitigen Gefühle zeigen. Dein Schreien soll nicht angenehm sein; es soll die Intensität Deiner Gefühle ausdrücken.

    Kreiere mit Deinem physischen Körper Töne, die Deinen Gefühlen entsprechen, sei dies ein tiefes Räuspern, ein leises Wimmern, ein hoher Schrei, oder ein schräges Grunzen. Auch hier geht es nicht darum, dass die kreierten Töne für ein Publikum bestimmt wären; ihre Aufgabe ist es, Dein Inneres bestmöglich im Aussen darzustellen, es auszudrücken anstatt zu unterdrücken.


MENTALER KÖRPER TUNE IN

Luftiges Feuer

Luftiges
Feuer

Harmonisches Feuer

Harmonisches
Feuer

Wässriges Feuer

Wässriges Feuer

  • Dein mentaler Körper ist wahrscheinlich ein Terrain, das Du gut kennst. Hier wird eingeordnet, gewertet, ein Sinn gesucht und zumeist gefunden. Der mentale Körper ist wahnsinnig stark, und das System, in dem wir gerade leben, bezieht sich sehr stark auf den mentalen Körper und seine Leistung. Das sorgt dafür, dass der mentale Körper bei ganz vielen Menschen völlig überlastet ist und mit Panikattacken und Angstzuständen auf diesen übermässigen Druck reagiert. Ein Beispiel: Menschen wollen alle Probleme mit dem mentalen Körper lösen. Wenn Du Dich entscheiden musst, machst Du eine Pro- und Kontra-Liste. Der Witz ist aber, dass der mentale Körper immer beide Extreme enthält, denn er hat zwei Seiten; eine positive und eine negative. Sprich, er wird immer Pros, aber auch immer Kontras finden. Das einzige Werkzeug, das wirklich bei einer Entscheidung hilft, ist das Zusammenspiel aller vier Körper; Der astrale Körper macht Vorschläge, der mentale Körper wägt diese ab, der emotionale Körper fühlt hinein und schlussendlich setzt der physische Körper das um, was im Gremium der anderen Körper entschieden wurde. Falls Du oft Entscheidungsschwierigkeiten hast, weisst Du jetzt, wieso; nutzt Du Gnothi Seauton regelmässig, sollten diese Entscheidungsschwierigkeiten verschwinden. Willst Du also Deinen mentalen Körper stärken, sei grosszügig mit ihm. Nimm die Last von seinen Schultern, indem Du ihm zu verstehen gibst, dass er nicht alles alleine lösen muss, sondern dass die anderen Körper ihm helfen, und er wird sich mit der Zeit beruhigen.

  • LUFTIGES FEUER

    Dein mentaler Körper fühlt sich heute eher mächtig lodernd und heiss an. Das bedeutet zu viel Luft – Visionen, die Gedanken aufpeitschen, sie mit immer neuer Nahrung anfeuern, anstatt ihnen Raum zur Entfaltung zu geben. Luftiges Feuer benötigt mehr Wasser, damit es sich ausbalancieren kann.

    Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen mentalen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele und dem mentalen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.

    Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Dein luftiges Feuer mit Wasser ausbalancierst:

    Ermächtige Dich selbst dazu, Deine Gefühle auszudrücken. Kreiere Dir einen Raum, in dem Du das tun kannst, ohne andere mit hineinzuziehen. Einfach nur Du und Deine Gefühle sind darin, Du, Deine Gefühle ausdrückend. Der Wand in Deinem Zimmer ist es egal, wenn Du sie anschreist. Dem Baum im Wald auch. Dein Lieblingsplüschtier urteilt nicht über Deine Tränen, und dem Boxsack sind Deine Schläge mehr als willkommen. Erlaube Dir radikalen Ausdruck, sei es Deiner Wut, Deiner Freude, Deiner Liebe, Deines Hasses – einfach so, dass er kein anderes Wesen verletzt. So kommst Du Deinen Gefühlen näher und erlernst einen konstruktiven Umgang mit ihnen.

    NÄHRENDE EINDRÜCKE FÜR DEN MENTALEN KÖRPER SIND:

    Suche Dir einen Gedanken aus, der sich jetzt gerade gut anfühlt. Beispiel: „Ich liebe mich selbst genau so, wie ich jetzt gerade bin, aus vollstem und tiefstem Herzen. “ Dann stelle Dir vor, wie Du Dein Leben führst, wenn dieser Gedanke Deine absolute Wahrheit darstellt. Würdest Du Dich anders verhalten, wenn dieser Gedanke Deiner Realität entspräche? Wie würdest Du Dich verhalten? Lebe in Deiner Fantasie einen ganzen Tag Deines Alltags durch mit dieser neuen Geisteshaltung. Wie fühlt sich das an? Gib Dich diesem Gefühl hin, dieser Realität hin, dieser Vision hin. Weitere Beispiele können sein: „Das Leben liebt mich.“, „Ich bin geführt – ich habe alles immer richtig gemacht, denn ich habe aus all meinen Fehlern gelernt und bin an ihrer Weisheit gewachsen.“, „Gehe ich einen Konflikt nicht im Aussen ein, so werde ich ihn in meinem Inneren klären müssen.“, „Ich bin wertvoll, so wie jedes andere Wesen auch. Nicht, weil ich leiste, nicht, weil ich gefalle, sondern einfach, weil ich bin, bin ich unendlich wertvoll.“, „Ich bin geliebt – mit allem, was ich an mir werte, mit allem, was ich an der Welt werte, werde ich selbst nicht gewertet – nein, denn ich werde geliebt.“

    Schaue Dir lustige oder inspirierende Inhalte an, höre lustige oder inspierende Podcasts oder lese ebensolche Bücher via Google Books

    Lange und innige Umarmungen und offene, liebevolle Gespräche

    Triff Dich mit Wesen, die Dich Dich sicher, geborgen und geliebt fühlen lassen

    BEFREIENDE AUSDRÜCKE FÜR DEN MENTALEN KÖRPER SIND:

    Schreibe einen ganzen Tag lang mit, was Dir Deine innere Stimme so über Dich selbst zu erzählen hat. Zähle mal mit: Wie oft zweifelt sie an Dir? Wie oft zweifelt sie am Jetzt? Wie negativ oder positiv äussert sie sich über Dich? Und, am allerwichtigsten: Glaubst Du, was sie Dir da konstant, tagein, tagaus, einflüstert? Gehe in einen bewussten Dialog mit dieser inneren Stimme; sie ist Dein Wachhund, sie möchte Dich beschützen. Bevor Du sie trainierst, macht sie das aber auf eine mental eher destruktive Weise, indem sie generell alles Neue, Fremde zum Feindbild erklärt. Je mehr Du Dich mit Deinem Wachhund anfreundest, desto besser lernt er zu unterscheiden, vor welchen Erfahrungen er Dich warnen soll und vor welchen nicht.

    Triff Dich mit vertrauten Wesen und kreiert einen Raum, indem es keinerlei Wertung gibt, sondern einfach nur Ausdruck. Sprich alle Deine Gedanken laut aus, egal wie grässlich oder selbstzerstörerisch oder gewaltsam sie sind. Sprich sie einfach laut aus, im Wissen, dass niemand über Dich oder Deine Gedanken urteilt. Es wird Dich erstaunen, wie schnell negative Gedankenmuster erlöst werden, wenn man sich erlaubt, ihnen Raum zu geben. Oft wollen sie wirklich einfach nur ausgedrückt werden, wahr- und angenommen werden, und dann verschwinden sie auch schon. Obsessive Gedankenmuster entstehen nicht von heute auf morgen, sondern sie werden in das Gehirn hineinprogrammiert durch konstantes Wiederholen gewisser Gedanken und die totalitäre Fixierung auf ebendiese. Durch den Ausdruck dieser Gedanken kann man präventiv wirken als auch bereits vorhandene obsessive Muster lösen. Dass dies in einem Raum der Liebe geschieht, die von einem anderen Wesen mitgehalten wird, ist sehr wichtig, weil Energie sich anders verhält, wenn sie beobachtet wird. Dass ein anderes Wesen mit anderer Perspektive im Raum ist, lässt die ausgedrückte Gedanken-Energie sich anders verhalten und verändert automatisch die Perspektive des Ausdrückers in positiver Weise.

    Drücke Deine Gedanken über Formgebung aus. Dies kann beispielsweise Schattenspiel sein, bei dem Du mit Deinen Händen Schatten an die Wand projizierst und durch diese Schatten Deine Gedanken darstellst. Auch das Zeichnen von Gedanken kann sehr befreiend wirken; es ist total egal, wie Dein Bild am Ende aussieht – wichtig ist einzig und allein, dass es Deine Gedanken für Dich so genau wie möglich ausdrückt.

  • HARMONISCHES FEUER

    Dein mentaler Körper fühlt sich heute wärmend und lichtspendend an. Das bedeutet, dass er in Balance ist – wunderbar!

    Jetzt ist erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen mentalen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele und dem mentalen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.

    NÄHRENDE EINDRÜCKE FÜR DEN MENTALEN KÖRPER SIND:

    Suche Dir einen Gedanken aus, der sich jetzt gerade gut anfühlt. Beispiel: „Ich liebe mich selbst genau so, wie ich jetzt gerade bin, aus vollstem und tiefstem Herzen. “ Dann stelle Dir vor, wie Du Dein Leben führst, wenn dieser Gedanke Deine absolute Wahrheit darstellt. Würdest Du Dich anders verhalten, wenn dieser Gedanke Deiner Realität entspräche? Wie würdest Du Dich verhalten? Lebe in Deiner Fantasie einen ganzen Tag Deines Alltags durch mit dieser neuen Geisteshaltung. Wie fühlt sich das an? Gib Dich diesem Gefühl hin, dieser Realität hin, dieser Vision hin. Weitere Beispiele können sein: „Das Leben liebt mich.“, „Ich bin geführt – ich habe alles immer richtig gemacht, denn ich habe aus all meinen Fehlern gelernt und bin an ihrer Weisheit gewachsen.“, „Gehe ich einen Konflikt nicht im Aussen ein, so werde ich ihn in meinem Inneren klären müssen.“, „Ich bin wertvoll, so wie jedes andere Wesen auch. Nicht, weil ich leiste, nicht, weil ich gefalle, sondern einfach, weil ich bin, bin ich unendlich wertvoll.“, „Ich bin geliebt – mit allem, was ich an mir werte, mit allem, was ich an der Welt werte, werde ich selbst nicht gewertet – nein, denn ich werde geliebt.“

    Schaue Dir lustige oder inspirierende Inhalte an, höre lustige oder inspierende Podcasts oder lese ebensolche Bücher via Google Books

    Lange und innige Umarmungen und offene, liebevolle Gespräche

    Triff Dich mit Wesen, die Dich Dich sicher, geborgen und geliebt fühlen lassen

    BEFREIENDE AUSDRÜCKE FÜR DEN MENTALEN KÖRPER SIND:

    Schreibe einen ganzen Tag lang mit, was Dir Deine innere Stimme so über Dich selbst zu erzählen hat. Zähle mal mit: Wie oft zweifelt sie an Dir? Wie oft zweifelt sie am Jetzt? Wie negativ oder positiv äussert sie sich über Dich? Und, am allerwichtigsten: Glaubst Du, was sie Dir da konstant, tagein, tagaus, einflüstert? Gehe in einen bewussten Dialog mit dieser inneren Stimme; sie ist Dein Wachhund, sie möchte Dich beschützen. Bevor Du sie trainierst, macht sie das aber auf eine mental eher destruktive Weise, indem sie generell alles Neue, Fremde zum Feindbild erklärt. Je mehr Du Dich mit Deinem Wachhund anfreundest, desto besser lernt er zu unterscheiden, vor welchen Erfahrungen er Dich warnen soll und vor welchen nicht.

    Triff Dich mit vertrauten Wesen und kreiert einen Raum, indem es keinerlei Wertung gibt, sondern einfach nur Ausdruck. Sprich alle Deine Gedanken laut aus, egal wie grässlich oder selbstzerstörerisch oder gewaltsam sie sind. Sprich sie einfach laut aus, im Wissen, dass niemand über Dich oder Deine Gedanken urteilt. Es wird Dich erstaunen, wie schnell negative Gedankenmuster erlöst werden, wenn man sich erlaubt, ihnen Raum zu geben. Oft wollen sie wirklich einfach nur ausgedrückt werden, wahr- und angenommen werden, und dann verschwinden sie auch schon. Obsessive Gedankenmuster entstehen nicht von heute auf morgen, sondern sie werden in das Gehirn hineinprogrammiert durch konstantes Wiederholen gewisser Gedanken und die totalitäre Fixierung auf ebendiese. Durch den Ausdruck dieser Gedanken kann man präventiv wirken als auch bereits vorhandene obsessive Muster lösen. Dass dies in einem Raum der Liebe geschieht, die von einem anderen Wesen mitgehalten wird, ist sehr wichtig, weil Energie sich anders verhält, wenn sie beobachtet wird. Dass ein anderes Wesen mit anderer Perspektive im Raum ist, lässt die ausgedrückte Gedanken-Energie sich anders verhalten und verändert automatisch die Perspektive des Ausdrückers in positiver Weise.

    Drücke Deine Gedanken über Formgebung aus. Dies kann beispielsweise Schattenspiel sein, bei dem Du mit Deinen Händen Schatten an die Wand projizierst und durch diese Schatten Deine Gedanken darstellst. Auch das Zeichnen von Gedanken kann sehr befreiend wirken; es ist total egal, wie Dein Bild am Ende aussieht – wichtig ist einzig und allein, dass es Deine Gedanken für Dich so genau wie möglich ausdrückt.

  • WÄSSRIGES FEUER

    Dein mentaler Körper fühlt sich heute eher so an, als würde sein Feuer bald erlöschen. Das bedeutet zu viel Wasser – Emotionen, die Gedanken forthalten, unterdrücken, anstatt ihnen Raum für Ausdruck zu geben. Wässriges Feuer benötigt mehr Luft, damit es sich ausbalancieren kann. 

    Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen mentalen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele und dem mentalen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.

    Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Dein wässriges Feuer mit Luft ausbalancierst:

    Ermächtige Dich selbst dazu, Deine Träume in die Tat umzusetzen. Schaue Dir an, wer Du immer werden wolltest, wie Du sein wolltest, als Du klein warst, und vergleiche diese Visionen mit dem Menschen, der Du heute bist. Hast Du Dir selbst ein glückliches Leben kreiert, oder gibt es Stellen, an denen noch geschraubt werden darf? Es geht bei dieser Übung einzig und alleine um Inspiration, nicht um Schuld oder Reue! Sondern darum, dass wir Menschen unser ganzes Leben lang unser Leben mitgestalten, unser Selbst mitgestalten, unsere gesellschaftliche Realität mitgestalten. Führe ein Visionstagebuch, indem Du alle Deine Visionen festhältst; seien es Albträume und Panikattacken, oder Zukunftswünsche und erfüllende Visionen, zeichne sie alle auf oder beschreibe sie in den für Dich passenden Worten. So kommst Du Deinem inneren Kind und Deinem höheren Selbst auf die Spur und kannst mit der Zeit Dein Leben ganz Deinen innersten Wünschen entsprechend gestalten.

    NÄHRENDE EINDRÜCKE FÜR DEN MENTALEN KÖRPER SIND:

    Suche Dir einen Gedanken aus, der sich jetzt gerade gut anfühlt. Beispiel: „Ich liebe mich selbst genau so, wie ich jetzt gerade bin, aus vollstem und tiefstem Herzen. “ Dann stelle Dir vor, wie Du Dein Leben führst, wenn dieser Gedanke Deine absolute Wahrheit darstellt. Würdest Du Dich anders verhalten, wenn dieser Gedanke Deiner Realität entspräche? Wiewürdest Du Dich verhalten? Lebe in Deiner Fantasie einen ganzen Tag Deines Alltags durch mit dieser neuen Geisteshaltung. Wie fühlt sich das an? Gib Dich diesem Gefühl hin, dieser Realität hin, dieser Vision hin. Weitere Beispiele können sein: „Das Leben liebt mich.“, „Ich bin geführt – ich habe alles immer richtig gemacht, denn ich habe aus all meinen Fehlern gelernt und bin an ihrer Weisheit gewachsen.“, „Gehe ich einen Konflikt nicht im Aussen ein, so werde ich ihn in meinem Inneren klären müssen.“, „Ich bin wertvoll, so wie jedes andere Wesen auch. Nicht, weil ich leiste, nicht, weil ich gefalle, sondern einfach, weil ich bin, bin ich unendlich wertvoll.“, „Ich bin geliebt – mit allem, was ich an mir werte, mit allem, was ich an der Welt werte, werde ich selbst nicht gewertet – nein, denn ich werde geliebt.“

    Schaue Dir lustige oder inspirierende Inhalte an, höre lustige oder inspierende Podcasts oder lese ebensolche Bücher via Google Books

    Lange und innige Umarmungen und offene, liebevolle Gespräche

    Triff Dich mit Wesen, die Dich Dich sicher, geborgen und geliebt fühlen lassen

    BEFREIENDE AUSDRÜCKE FÜR DEN MENTALEN KÖRPER SIND:

    Schreibe einen ganzen Tag lang mit, was Dir Deine innere Stimme so über Dich selbst zu erzählen hat. Zähle mal mit: Wie oft zweifelt sie an Dir? Wie oft zweifelt sie am Jetzt? Wie negativ oder positiv äussert sie sich über Dich? Und, am allerwichtigsten: Glaubst Du, was sie Dir da konstant, tagein, tagaus, einflüstert? Gehe in einen bewussten Dialog mit dieser inneren Stimme; sie ist Dein Wachhund, sie möchte Dich beschützen. Bevor Du sie trainierst, macht sie das aber auf eine mental eher destruktive Weise, indem sie generell alles Neue, Fremde zum Feindbild erklärt. Je mehr Du Dich mit Deinem Wachhund anfreundest, desto besser lernt er zu unterscheiden, vor welchen Erfahrungen er Dich warnen soll und vor welchen nicht.

    Triff Dich mit vertrauten Wesen und kreiert einen Raum, indem es keinerlei Wertung gibt, sondern einfach nur Ausdruck. Sprich alle Deine Gedanken laut aus, egal wie grässlich oder selbstzerstörerisch oder gewaltsam sie sind. Sprich sie einfach laut aus, im Wissen, dass niemand über Dich oder Deine Gedanken urteilt. Es wird Dich erstaunen, wie schnell negative Gedankenmuster erlöst werden, wenn man sich erlaubt, ihnen Raum zu geben. Oft wollen sie wirklich einfach nur ausgedrückt werden, wahr- und angenommen werden, und dann verschwinden sie auch schon. Obsessive Gedankenmuster entstehen nicht von heute auf morgen, sondern sie werden in das Gehirn hineinprogrammiert durch konstantes Wiederholen gewisser Gedanken und die totalitäre Fixierung auf ebendiese. Durch den Ausdruck dieser Gedanken kann man präventiv wirken als auch bereits vorhandene obsessive Muster lösen. Dass dies in einem Raum der Liebe geschieht, die von einem anderen Wesen mitgehalten wird, ist sehr wichtig, weil Energie sich anders verhält, wenn sie beobachtet wird. Dass ein anderes Wesen mit anderer Perspektive im Raum ist, lässt die ausgedrückte Gedanken-Energie sich anders verhalten und verändert automatisch die Perspektive des Ausdrückers in positiver Weise.

    Drücke Deine Gedanken über Formgebung aus. Dies kann beispielsweise Schattenspiel sein, bei dem Du mit Deinen Händen Schatten an die Wand projizierst und durch diese Schatten Deine Gedanken darstellst. Auch das Zeichnen von Gedanken kann sehr befreiend wirken; es ist total egal, wie Dein Bild am Ende aussieht – wichtig ist einzig und allein, dass es Deine Gedanken für Dich so genau wie möglich ausdrückt.


ASTRALER KÖRPER TUNE IN

Erdige Luft

Erdige
Luft

Harmonische Luft

Harmonische
Luft

Feurige Luft

Feurige
Luft

  • Dein astraler Körper ist wahrscheinlich der Körper, von dem Du noch nicht viel gehört hast. So, wie der physische Körper Deine Verbindung zur Erde ist, ist Dein astraler Körper Deine Verbindung zum Universum. Im Gegensatz zu den anderen drei Körpern ist er semi-ewig; sprich, er begleitet Dich durch alle Deine Inkarnationen, seien diese als Mensch auf der Erde oder als eine andere Form auf einem anderen Planeten. Dein astraler Körper hat also schon sehr viel erlebt und gesehen, weshalb er die Unendlichkeit nicht fürchtet, sondern umarmt. Das führt in einer Welt, deren System auf einer Existenzangst des Einzelnen aufbaut, sehr oft zu unangenehmen Vorkommnissen wie eben zum Beispiel Angstattacken. Denn der astrale Körper wertet nicht; er nimmt etwas wahr und ballert danach die für ihn passenden Bilder ins Körpersystem. Seine Aufgabe ist es, Vorschläge zu bringen; der astrale Körper ist der Körper der Inspiration. Diese kann immer auf beide Seiten ausschlagen, weshalb es besonders für den Astralkörper wichtig ist, dass wir unser Bewusstsein in allen Körpern beheimaten, denn nur so wird er über den emotionalen und mentalen mit dem physischen Körper verbunden, und diesen Anker braucht er, um gesund zu funktionieren. 

  • ERDIGE LUFT

    Dein astraler Körper fühlt sich heute eher unstet und stürmisch an. Das bedeutet zu viel Erde – Inspirationen und Ideen, die angepeitscht und sofort in Handlungen übersetzt werden, anstatt ihnen erst Raum zur Entfaltung zu geben. Erdige Luft benötigt mehr Feuer, damit sie sich ausbalancieren kann.

    Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen astralen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele und dem astralen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.

    Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Deine erdige Luft mit Feuer ausbalancierst:

    Ermächtige Dich selbst zu positiveren Gedanken über Dich selbst und das Leben. Schaue Dir ehrlich an, wer Du bist, und dann stehe zu Dir. Nutze Deine Gedanken aktiv dafür, Dir zu überlegen, wie Du Deine Träume und Visionen in die Tat umsetzt, anstatt blind drauflos zu handeln oder alle Deine Ideen ins Reich der Träume zu verbannen. Führe ein Tagebuch, in dem Du gnadenlos festhältst, was Deine innere Stimme Dir so den ganzen Tag lang über Dich selbst erzählt. So kommst Du Deinem Unterbewusstsein auf die Spur und kannst es reinigen und neu programmieren.

    NÄHRENDE EINDRÜCKE FÜR DEN ASTRALEN KÖRPER SIND:

    Suche Dir eine Vision oder einen Traum aus, der sich jetzt gerade gut anfühlt. Beispiel: Du lebst in einer Welt, in der es kein Geld mehr gibt. Dann stelle Dir vor, wie Du Dein Leben führst, wenn dieser Traum Deine absolute Realität darstellt. Wie würdest Du Dich verhalten, wie würdest Du Dein Leben gestalten, wenn alles noch genau gleich wäre, aber man müsste weder für etwas bezahlen noch würde man für etwas bezahlt werden? Lebe in Deiner Fantasie einen ganzen Tag Deines Alltags durch in dieser neuen Realitätsform. Sieh vor Deinem inneren Auge, wie Du in den Supermarkt gehst, einpackst, was Du benötigst, und ohne zu bezahlen wieder gehst. Wie Du einer Tätigkeit nachgehst, die Dich erfüllt, und dafür nicht bezahlt wirst. Wie fühlt sich das an? Gib Dich diesem Gefühl hin, dieser Realität hin, dieser Vision hin. Weitere Beispiele können sein: Du lebst in einer Welt, in der es keinerlei Mangel mehr gibt, Du lebst in einer Welt in der alle sich in Offenheit und Liebe begegnen, Du lebst auf einem komplett anderen Planeten mit anderen gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturen, und so weiter. Deiner Fantasie sind keinerlei Grenzen gesetzt! Je schräger und extraterrestrischer, desto besser. 

    Schaue Dir kreative und inspirierende Inhalte an, höre kreative und inspirierende Podcasts oder lese ebensolche Bücher via Google Books

    Zukunftsorientierte, positive, nährende und inspirierende Gespräche jeder Art – egal, ob Du selbst an ihnen teilnimmst oder einfach zuhörst oder -schaust

    Triff Dich mit Wesen, die Dich inspirieren und in Dir neue Perspektiven, Denkweisen und Gefühle hervorrufen

    BEFREIENDE AUSDRÜCKE FÜR DEN ASTRALEN KÖRPER SIND:

    Zeichne eine ganze Woche lang auf, welche Visionen und Träume sich Dir zeigen. Egal, ob es Panikattacken, Albträume, Horrorvisionen oder wunderschöne Zukunftsvisionen, Geschichten aus anderen Zeiten oder Dimensionen, Märchen, reale Situationen oder Fantastereien sind: Zeichne sie alle in irgendeiner Form auf. Zeichnen oder malen ist hier wirkungsvoller als schreiben, weil für’s Schreiben bereits eine erste Filterung des Wahrgenommenen durch den Mentalkörper geschieht. Malen ist intuitiver; Du kannst Deine Visionen so aufmalen, wie sie sich gezeigt haben, oder sie durch Formen, Farben, Schichten und Dimensionen aufmalen. Es ist völlig unwichtig, wie dieses Visions- und Traumtagebuch am Ende aussieht; wichtig ist einzig und allein, dass die Bilder darin Deine erlebten Visionen und Träumen so genau wie nur irgend möglich ausdrücken. So erleichterst Du einerseits Deinen Astralkörper um negative Schwingungen, und verschaffst ihm andererseits mehr Raum, um sich zu zeigen.

    Triff Dich mit vertrauten, liebevollen Wesen und kreiert einen Raum, indem es keinerlei Wertung gibt, sondern einfach nur Ausdruck und Reflektion ebendieses. Dann drücken alle ihre Visionen und Träume kreativ aus, sei dies durch Malen, Schreiben, Basteln, Zeichnen, eine Computergrafik entwerfen, einen Code programmieren, eine Melodie komponieren. Danach könnt ihr verfahren, wie ihr wünscht; entweder, jeder geht einfach wieder aus diesem Raum, mit seiner Kreation, oder ihr bleibt alle und widmet euch etwas anderem, oder ihr stellt euch gegenseitig eure Kreationen vor (das ist mit oder ohne Erklärung möglich), oder ihr geht in eine aktive Analyse der individuellen und kollektiven Prozesse, die sich durch eure Kreationen geäussert haben. Jede dieser Varianten stärkt eure Verbindung untereinander und eine regelmässige Wiederholung solcher Sessions führt früher oder später zur Möglichkeit aktiver holographischer Telepathie unter den Teilnehmern.

    Kreiere, kreiere, kreiere – völlig egal was, sei es ein Blättermandala auf dem Herbstwaldboden, ein kleines Einschlaflied für Dein Baby, eine Kerze ziehen, eine Hose flicken, eine neue Vision ins Feld rufen, ein neues Wort erfinden, eine neue Pilzart züchten – kreiere, kreiere, kreiere!

  • HARMONISCHE LUFT

    Dein astraler Körper fühlt sich heute ruhig und sanft an. Das bedeutet, dass er in Balance ist – wunderbar!

    Jetzt ist erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen astralen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele und dem astralen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.

    NÄHRENDE EINDRÜCKE FÜR DEN ASTRALEN KÖRPER SIND:

    Suche Dir eine Vision oder einen Traum aus, der sich jetzt gerade gut anfühlt. Beispiel: Du lebst in einer Welt, in der es kein Geld mehr gibt. Dann stelle Dir vor, wie Du Dein Leben führst, wenn dieser Traum Deine absolute Realität darstellt. Wie würdest Du Dich verhalten, wie würdest Du Dein Leben gestalten, wenn alles noch genau gleich wäre, aber man müsste weder für etwas bezahlen noch würde man für etwas bezahlt werden? Lebe in Deiner Fantasie einen ganzen Tag Deines Alltags durch in dieser neuen Realitätsform. Sieh vor Deinem inneren Auge, wie Du in den Supermarkt gehst, einpackst, was Du benötigst, und ohne zu bezahlen wieder gehst. Wie Du einer Tätigkeit nachgehst, die Dich erfüllt, und dafür nicht bezahlt wirst. Wie fühlt sich das an? Gib Dich diesem Gefühl hin, dieser Realität hin, dieser Vision hin. Weitere Beispiele können sein: Du lebst in einer Welt, in der es keinerlei Mangel mehr gibt, Du lebst in einer Welt in der alle sich in Offenheit und Liebe begegnen, Du lebst auf einem komplett anderen Planeten mit anderen gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturen, und so weiter. Deiner Fantasie sind keinerlei Grenzen gesetzt! Je schräger und extraterrestrischer, desto besser. 

    Schaue Dir kreative und inspirierende Inhalte an, höre kreative und inspirierende Podcasts oder lese ebensolche Bücher via Google Books

    Zukunftsorientierte, positive, nährende und inspirierende Gespräche jeder Art – egal, ob Du selbst an ihnen teilnimmst oder einfach zuhörst oder -schaust

    Triff Dich mit Wesen, die Dich inspirieren und in Dir neue Perspektiven, Denkweisen und Gefühle hervorrufen

    BEFREIENDE AUSDRÜCKE FÜR DEN ASTRALEN KÖRPER SIND:

    Zeichne eine ganze Woche lang auf, welche Visionen und Träume sich Dir zeigen. Egal, ob es Panikattacken, Albträume, Horrorvisionen oder wunderschöne Zukunftsvisionen, Geschichten aus anderen Zeiten oder Dimensionen, Märchen, reale Situationen oder Fantastereien sind: Zeichne sie alle in irgendeiner Form auf. Zeichnen oder malen ist hier wirkungsvoller als schreiben, weil für’s Schreiben bereits eine erste Filterung des Wahrgenommenen durch den Mentalkörper geschieht. Malen ist intuitiver; Du kannst Deine Visionen so aufmalen, wie sie sich gezeigt haben, oder sie durch Formen, Farben, Schichten und Dimensionen aufmalen. Es ist völlig unwichtig, wie dieses Visions- und Traumtagebuch am Ende aussieht; wichtig ist einzig und allein, dass die Bilder darin Deine erlebten Visionen und Träumen so genau wie nur irgend möglich ausdrücken. So erleichterst Du einerseits Deinen Astralkörper um negative Schwingungen, und verschaffst ihm andererseits mehr Raum, um sich zu zeigen.

    Triff Dich mit vertrauten, liebevollen Wesen und kreiert einen Raum, indem es keinerlei Wertung gibt, sondern einfach nur Ausdruck und Reflektion ebendieses. Dann drücken alle ihre Visionen und Träume kreativ aus, sei dies durch Malen, Schreiben, Basteln, Zeichnen, eine Computergrafik entwerfen, einen Code programmieren, eine Melodie komponieren. Danach könnt ihr verfahren, wie ihr wünscht; entweder, jeder geht einfach wieder aus diesem Raum, mit seiner Kreation, oder ihr bleibt alle und widmet euch etwas anderem, oder ihr stellt euch gegenseitig eure Kreationen vor (das ist mit oder ohne Erklärung möglich), oder ihr geht in eine aktive Analyse der individuellen und kollektiven Prozesse, die sich durch eure Kreationen geäussert haben. Jede dieser Varianten stärkt eure Verbindung untereinander und eine regelmässige Wiederholung solcher Sessions führt früher oder später zur Möglichkeit aktiver holographischer Telepathie unter den Teilnehmern.

    Kreiere, kreiere, kreiere – völlig egal was, sei es ein Blättermandala auf dem Herbstwaldboden, ein kleines Einschlaflied für Dein Baby, eine Kerze ziehen, eine Hose flicken, eine neue Vision ins Feld rufen, ein neues Wort erfinden, eine neue Pilzart züchten – kreiere, kreiere, kreiere!

  • FEURIGE LUFT

    Dein astraler Körper fühlt sich heute eher so an, als wäre er gar nicht vorhanden. Das bedeutet zu viel Feuer – Gedanken, die Visionen kleinreden, Ideen unterdrücken, anstatt ihnen Raum für Ausdruck zu geben. Feurige Luft benötigt mehr Erde, damit sie sich ausbalancieren kann. 

    Jetzt ist aber erst einmal wichtig, dass Du das, was Du in der Reise durch Deinen astralen Körper erlebt hast, auch ausdrückst. Setze Dich also hin und stelle das Erlebte dar. Dies kann durch Worte geschehen, oder durch Farben, durch Bilder, Zeichnungen, Collagen – Deiner Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Wichtig ist, dass Du der inneren, geistigen Erfahrung einen äusseren, materiellen Ausdruck gibst, weil so die Verbindung Deiner Seele und dem astralen Anteil Deines Selbstes gestärkt und tiefer verankert wird.

    Nachdem Du das Erlebte ausgedrückt hast, erzähle ich Dir nun, wie Du Deine feurige Luft mit Erde ausbalancierst:

    Ermächtige Dich selbst dazu, Deine inneren Wünsche in äussere Taten umzusetzen. Mach einfach mal – könnte gut werden! Kreiere Dir einen Raum, in dem Du einfach mal handeln kannst. Ohne Wertung, ohne Hemmung, einfach mal machen, was Dir gerade in den Sinn kommt – solange es kein anderes Wesen verletzt, hast Du das Recht, zu tun, was Du möchtest. So kommst Du Deinen emotionalen und mentalen Hemmungen auf die Spur und kannst jene, die Dir nicht entsprechen, lösen.

    NÄHRENDE EINDRÜCKE FÜR DEN ASTRALEN KÖRPER SIND:

    Suche Dir eine Vision oder einen Traum aus, der sich jetzt gerade gut anfühlt. Beispiel: Du lebst in einer Welt, in der es kein Geld mehr gibt. Dann stelle Dir vor, wie Du Dein Leben führst, wenn dieser Traum Deine absolute Realität darstellt. Wie würdest Du Dich verhalten, wie würdest Du Dein Leben gestalten, wenn alles noch genau gleich wäre, aber man müsste weder für etwas bezahlen noch würde man für etwas bezahlt werden? Lebe in Deiner Fantasie einen ganzen Tag Deines Alltags durch in dieser neuen Realitätsform. Sieh vor Deinem inneren Auge, wie Du in den Supermarkt gehst, einpackst, was Du benötigst, und ohne zu bezahlen wieder gehst. Wie Du einer Tätigkeit nachgehst, die Dich erfüllt, und dafür nicht bezahlt wirst. Wie fühlt sich das an? Gib Dich diesem Gefühl hin, dieser Realität hin, dieser Vision hin. Weitere Beispiele können sein: Du lebst in einer Welt, in der es keinerlei Mangel mehr gibt, Du lebst in einer Welt in der alle sich in Offenheit und Liebe begegnen, Du lebst auf einem komplett anderen Planeten mit anderen gesellschaftlichen, sozialen und wirtschaftlichen Strukturen, und so weiter. Deiner Fantasie sind keinerlei Grenzen gesetzt! Je schräger und extraterrestrischer, desto besser. 

    Schaue Dir kreative und inspirierende Inhalte an, höre kreative und inspirierende Podcasts oder lese ebensolche Bücher via Google Books

    Zukunftsorientierte, positive, nährende und inspirierende Gespräche jeder Art – egal, ob Du selbst an ihnen teilnimmst oder einfach zuhörst oder -schaust

    Triff Dich mit Wesen, die Dich inspirieren und in Dir neue Perspektiven, Denkweisen und Gefühle hervorrufen

    BEFREIENDE AUSDRÜCKE FÜR DEN ASTRALEN KÖRPER SIND:

    Zeichne eine ganze Woche lang auf, welche Visionen und Träume sich Dir zeigen. Egal, ob es Panikattacken, Albträume, Horrorvisionen oder wunderschöne Zukunftsvisionen, Geschichten aus anderen Zeiten oder Dimensionen, Märchen, reale Situationen oder Fantastereien sind: Zeichne sie alle in irgendeiner Form auf. Zeichnen oder malen ist hier wirkungsvoller als schreiben, weil für’s Schreiben bereits eine erste Filterung des Wahrgenommenen durch den Mentalkörper geschieht. Malen ist intuitiver; Du kannst Deine Visionen so aufmalen, wie sie sich gezeigt haben, oder sie durch Formen, Farben, Schichten und Dimensionen aufmalen. Es ist völlig unwichtig, wie dieses Visions- und Traumtagebuch am Ende aussieht; wichtig ist einzig und allein, dass die Bilder darin Deine erlebten Visionen und Träumen so genau wie nur irgend möglich ausdrücken. So erleichterst Du einerseits Deinen Astralkörper um negative Schwingungen, und verschaffst ihm andererseits mehr Raum, um sich zu zeigen.

    Triff Dich mit vertrauten, liebevollen Wesen und kreiert einen Raum, indem es keinerlei Wertung gibt, sondern einfach nur Ausdruck und Reflektion ebendieses. Dann drücken alle ihre Visionen und Träume kreativ aus, sei dies durch Malen, Schreiben, Basteln, Zeichnen, eine Computergrafik entwerfen, einen Code programmieren, eine Melodie komponieren. Danach könnt ihr verfahren, wie ihr wünscht; entweder, jeder geht einfach wieder aus diesem Raum, mit seiner Kreation, oder ihr bleibt alle und widmet euch etwas anderem, oder ihr stellt euch gegenseitig eure Kreationen vor (das ist mit oder ohne Erklärung möglich), oder ihr geht in eine aktive Analyse der individuellen und kollektiven Prozesse, die sich durch eure Kreationen geäussert haben. Jede dieser Varianten stärkt eure Verbindung untereinander und eine regelmässige Wiederholung solcher Sessions führt früher oder später zur Möglichkeit aktiver holographischer Telepathie unter den Teilnehmern.

    Kreiere, kreiere, kreiere – völlig egal was, sei es ein Blättermandala auf dem Herbstwaldboden, ein kleines Einschlaflied für Dein Baby, eine Kerze ziehen, eine Hose flicken, eine neue Vision ins Feld rufen, ein neues Wort erfinden, eine neue Pilzart züchten – kreiere, kreiere, kreiere!

Enso Elea Deutsch
CHF 22.00
Jeden Monat
CHF 222.00
Jedes Jahr

Du suchst nach einer Möglichkeit, Dich selbst besser kennen und spüren zu lernen. Die Enso Elea Community führt Dich durch eine Sammlung an schamanischen Praktiken der Selbsterfahrung und vertieft diese Methoden im gemeinsamen Austausch. In Enso Elea kannst Du Dich zum Beispiel dem Studium der Runen und des Keltischen Baumhoroskops widmen, oder Dich in der ersten Aura-Schule der Welt vertieft mit den verschiedenen Körpern Deiner Aura auseinandersetzen - stets von mir begleitet und beraten.


✓ Rituale, die Dich auf die Zyklen des Kosmos einstimmen
✓ Das eBook von "Menschsein - ein Reiseführer" als Download
✓ Eine monatliche schamanische Reisa zur Stärkung und Erholung
Enso Elea Flow Deutsch
CHF 33.00
Jeden Monat
CHF 333.00
Jedes Jahr

Du suchst nach einer Möglichkeit, Dich selbst besser kennen und spüren zu lernen. Die Enso Elea Community führt Dich durch eine Sammlung an schamanischen Praktiken der Selbsterfahrung und vertieft diese Methoden im gemeinsamen Austausch. In Enso Elea kannst Du Dich zum Beispiel dem Studium der Runen und des Keltischen Baumhoroskops widmen, oder Dich in der ersten Aura-Schule der Welt vertieft mit den verschiedenen Körpern Deiner Aura auseinandersetzen - stets von mir begleitet und beraten.


✓ Rituale, die Dich auf die Zyklen des Kosmos einstimmen
✓ Das eBook von "Menschsein - Ein Reiseführer" als Download
✓ Eine monatliche schamanische Reisa zur Stärkung und Erholung
✓ Eine wöchentliche Flow Session via Zoom